Hinein ins Apfelstübchen!
Am Sonnabendnachmittag folgte ich dem Roten Faden zu den offenen Ateliers. Zuerst schaute ich in das Lychen-House der Familie Cato. Schon vor dem Eintritt in den Raum für Gastausstellungen erblickte ich an der Tür ein kleines Schild mit der Aufschrift "Das Apfelstübchen". Das weckte meine Neugier und zugleich auch die Frage: "Was haben denn Äpfel nun mit Kunst zu tun?" Aber ein paar Sekunden später erhielt ich schon die visuelle Antwort. Die Wände des Zimmers waren geschmückt mit farbenfrohen Apfelbildern. Auf dem kleinen Couchtisch stand ein großer Korb mit lebendigen Apfeln. Das gefiel mir, denn ich fand die Apfel-Kunst-Idee sehr originell. Am meisten - ich sage es gleich - begeisterte mich das Bild mit dem grünen Apfel auf der Staffellei. Es sah so herrlich frisch aus.
Eine junge Mutti schaute sich mit ihrem kleinen Sohn gerade alles das an, was auf dem Tischlein stand. Gleich kam die Hobby-Malerin hinzu und zeigte uns, wozu das Apfelbild mit dem leinen Apfelloch eigentlich da stand. Sie steckte ihren bunt bemalten Zeigefinger hindurch zur Freude des Jungen und zu unser aller Spaß.
Anne-Constanze Benthin hat die schönen Kunstwerke geschaffen. Ich kannte sie bisher nur als Leiterin der Lychener Tourismus-Information. Um so herzlicher beglückwünschte ich sie für ihre künstlerische Begabung und hier für ihre Apfel-Bilder-Idee.
In dem größeren Raum gab es allerhand Irdenes zu bewundern und zu kaufen. Hübsche handgeformte Gerauchskeramik von Friderike Dux konnte auch käuflich erworben werden.
Was ich an dem kurzen Nachmittag bis gegen 18. 00Uhr gesehen und erlebt habe, zeige ich in mehreren Folgen. Dies also soll die Erste sein.
Petite résumée en francais: "Entrez dans la Salle de Pommes !"
Le samedi passé je suivais le Fil Rouge aux ateliers ouverts dans notre ville. En premier lieu je visitais le Lychen-House ou la jeune famille Cato tient un hôtel aux étages supérieurs et des salles d' exposition au rez-de-chausée. A la porte au chambre d' amis une petite plaque indicante la "Salle de Pommes" excitait mon attention de telle manière que je m' interrogeais, quel rôle pouvaient jouer les pommes dans les beaux-arts? Entré dans la salle, toute de suite j' avais compris: Les murs étaient décorés des peintures de pommes très jolies. Des pommes fraiches se trouvaient dans une corbeille sur la table ou un petit garcon se tordait de rire quand Mdm Anne-Constanze Benthin qui avait crié les petits oeuvres d' art, passait le doigt à travers le trou dans le tableau de pomme.
À moi, m' avait enthousiasmé le tableau du grande pomme verte.
À suivre...