Lanzarote - Insel der Naturwunder

Veröffentlicht auf von anais

Lanzarote - Insel der Naturwunder

14 Tage Winterurlaub auf der Kanareninsel Lanzarote haben uns sehr gut getan. Flogen wir doch heraus aus der trüben Januarwitterung in die volle südliche Sonne. Jutta, meine Begleiterin, und ich waren gespannt, was uns erwartet und was wir sehen und erleben konnten. Es gibt ja Auffassungen, auf der Insel sei "nichts los", sie wäre trocken, eine Wüstenlandschaft und kahl. Den Eindruck mögen solche Urlauber gewonnen haben, die von ihren Strandliegen nicht herunter gekommen oder aus den Hotels mit Swimmingpools nicht heraus gekommen sind. Wir hatten dagegen etwas anderes vor. Wir wollten nicht nur schwimmen, sonnen, relaxen und shoppen sondern die Insel von Nord bis Süd kennenlernen. Das haben wir in zweieinhalb Tagesausflügen getan.

Die erste Rundtour führte uns an die Nordspitze mit Ausblick auf die vorgelagerten kleinen Eilande La Graciosa und Montana Clara über den fruchtbaren Nordteil Lanzarotes mit intensivem Ackerbau und Weinrebenfeldern, durch eine bizarre Lavablasen-Höhle bis in den einzigartig schönen Nationalpark Timanfaya, eine Lava- und Vulkanlandschaft, und wieder zürück in den Süden nach Playa Blanca, wo sich unser Hotel befand.

Auf der zweiten Tagestour besuchten wir die Lebens- und Wirkungsstätten des Künstlers César Manrique ( 1919 - 1992 ), der Bedeutsames für seine Heimatinsel vollbracht und sich vor allem für den Schutz von Natur und Landschaft eingesetzt hat. Diie dritte Vormittagstour führte uns nach Teguise, der alten Inselhauptstadt, in welcher jeden Sonntag der berühmte Wochenmarkt stattfindet.

Ich habe mich auf Lanzarote sehr gut und wohl gefühlt, nicht zuletzt wegen der Sauberkeit an allen Orten, den guten Straßen, den freundlichen Bewohnern und dem guten Essen.

Am meisten jedoch haben mich die immer noch schlümmernden Naturgewalten im Nationalpark Timanfaya beeindruckt und die Kraft, mit der das innere Feuer unserer Erde diese in Licht und Schatten immer wieder anders schön erscheinende Landschaft geschaffen hat.

Petit résumé en francais: "Lanzarote - l' Île des Merveilles Naturelles"


Les 14 jours de vacances à l' Île de Lanzarote, Îles Canaries, nous faisaient très bien. Nous quittions le temps gris du janvier volant en avion ver le soleil brillant du Sud. Avec impatience Jutta, ma dame de compagnie, et moi, nous attendions ce que s' y pouvait voir et vivre.

Il y a des gens qui affiment,, que cet île soit déserte, dépouillée et pas intéressante. Mais, sans doute, ce sont ceux, qui ne quittent pas leurs hotels, swimmingpools et les guérites de plage.

Quant à nous, nous voulions faire la connaissance de toute l' île du nord au sud. Nous faisions 2 excursions d' un journée visitant le Cap du Nord ou il y a un panorama magnifique aux petits îles de Graciosa et Montana Clara, la région du Nord ou il y a l' agriculture intensive - tout est vert - et la viticulture, des grottes de lave. La région la plus impressionante pour moi c' est le Parque National de Timanfaya - un paysage volcanique d' une beauté bizarre extraordinaire au centre de l'île. La deuxième tournée nous conduisait aux sphères de vie et d' activité du grand artiste César Manrique qui a fait beaucoup de choses importantes en bien de sa patrie.

Un dimanche matin nous visitions le marché fameux dans l' ancienne capital de Teguise au centre de Lanzarote.

Notre hotel se trouve à Playa Blanca au sud de l' île. (Voir les fotos).

J' y étais très bien, surtout à cause de la propreté, des îliens symphatiques et de la bonne nourriture.

Lanzarote - Insel der Naturwunder
Lanzarote - Insel der Naturwunder
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R
Herbe Schönheit, wie mir scheint. Vulkanisch? Sind da wirklich so viel Urlauber, wie die Liegestühle suggerieren? Einen schönen Sonntag noch<br /> Gruß aus dem nicht so warmen Spanien (immer noch wärmer als in D)<br /> RE
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A
Auf Lanzerote erinnert alles überall an Vulkanismus. Von 1720 -1730 ergoss sich die Lava immer wieder aus den Schlünden der aufsteigenden Vulkane. Im Sommer werden alle Liegestühle belegt sein. Jetzt war das nur wenig der Fall.<br /> Gruß aus dem regentristen Lychen.<br /> Joachim
K
Hallo Joachim,<br /> <br /> willkommen zurück in der Heimat. Schön, dass Ihr wieder da seid. Deine Videos habe ich schon vorab geschaut, da ich Lanzarote sehr mag. Der Nationalpark Timanfaya hat mich ganz besonders beeindruckt. Aber auch sonst ist Lanzarote eine Perle der Kanaren. Für mich die beeindruckendste Insel.<br /> <br /> Liebe Grüße von uns allen.<br /> Katharina
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A
Hallo Katharina,<br /> ich danke Dir herzlich für die nette Begrüßung. Schön, dass Du Dir die Videos schon voran angeschaut hast. Ich konnte auf Youtube sehen, dass da schon jemand geguckt hat. Vom Nationalpark Timanfaya muss ich die Clips noch zu einem Video zusammenstellen. Es ist wahr. Diese Insel ist sehr schön.<br /> LG Joachim
N
Bonjour Joachim et heureuse de vous revoir. la beauté d'une île paradisiaque. Les photos et, surtout la vidéo, nous transporte vers un autre monde. C'est une île volcanique très belle et cela a dû vous changer des températures de votre Allemagne. Ici un peu de vent et un peu de soleil, mais beaucoup de pluie ces derniers jours. Il fait très doux dans la journée autour des 13- 14° c'est pas mal, non pour un mi-février. Belle et douce journée et toute mon amitié. A bientôt.
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A
Bonjour Nell,<br /> merci pour les gentil manière de me revoir. Je suis heureux que vous m' avez posé ce commentaire. Oui, nous étions deux semaines en plein été à Lanzarote. C' était une belle experience pour nous. Quant à chez nous, nous n'avons pas un véritable hiver. Il pleut et les températures vacillent autour de 0 C. On commence avec le premier travail au jardin.<br /> Bonne dimanche!<br /> Avec toute mon amitié!<br /> Joachim
A
Huhu Joachim<br /> <br /> Schön, dass ich wieder heil zuhause seid :-)<br /> Die Bilder sind hervorragend. Nur der Liegestuhl-Wald ist nicht mein Fall. Ich stell mir noch dazu Mensch an Mensch vor. Das muss schrecklich sein.<br /> Die Palme und der Blick über die Berge gefällt mir am meisten.<br /> <br /> liebe Grüße an dich und deinen Freunden<br /> <br /> Uli
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A
Guten Morgen Uli,<br /> herzlichen Dank fü die nette Begrüßung. Die Palme ist ein uralter Drachenbaum. Jetzt in der Winterzeit ist an den Stränden nicht viel los. Wenn es so voll ist, mag ich das auch nicht. Auch deshalb reise ich lieber im Winter in solche Gegenden.<br /> LG Joachim