Uxmal

Veröffentlicht auf von anais

Uxmal

Am Freitag, dem 07. 01. 2022 starten wir um 08.30 Uhr mit Raúl zur historischen Maya-Stadt Uxmal. Uxmal liegt etwas abseits von den Hauptverkehrsstraßen. Wir brauchen wieder ca. 2 Stunden, bis wir dort sind.

Hier, am Eingang, gibt es einen großen Souvenir-Komplex. Wir können zum ersten Mal in einem Geschäft Ansichtskarten kaufen. Beim Lösen der Tickets entscheiden wir uns, in Ruhe durch die Anlagen zu spazieren und deshalb keinen Guide zu buchen. Es sind viel weniger Besucher da als in Chichen Itza. Wir hören einige russisch sprechen.

Nur wenige Meter Weg führen uns zu der außergewöhnlichen Pyramide des Wahrsagers oder auch des Enano (Zwerg), außergewöhnlich, weil sie oval gebaut ist. Die Pyramide ist 37 Meter hoch. Die Gebäude von Uxmal stammen alle aus der klassischen Periode von 500 bis 900. Etwas weiter dahinter kamen wir zu einem großen Platz, umgeben mit langgestreckten, reich verzierten Gebäuden, das Viereck der Nonnen. In den Reliefs befinden sich gut erhaltene Masken des Regengottes Chac, der Gefiederten Schlange, Tierfiguren und stilisierte Maya-Hütten.

Wir laufen weiter und gelangen zu Ballspielplatz. Das Ballspiel zu Ehren des Regengottes Chac fand seine Krönung in der Opferung des Siegers für den Gott. Neben einigen weiteren sehr schönen Bauwerken ist das wohl prächtigste der Palast der Gouverneurs, um 900 als Residenz des Königs Chac von Uxmal erbaut. Beeindruckend ist der Fries über den Eingängen, den geometrische Muster und Reste von einst 150 Masken des Regengottes Chac schmücken.

Weil es in Umal keine Cenoten gab, waren die Bewohner von der Regenzeit anhängig. Deshalb verehrten sie den Gott Chac über alle Maßen.

Gegen 13.00 Uhr verlassen wir diesen schönen und eindrucksvollen Ort. Raúl hat in einem Restaurant das Mittagessen bestellt: In der Erde gegartes Schweinefleisch. Das hat sehr gut geschmeckt. Raúl hat allerdings Hähnchenfleisch wegen seines Magens vorgezogen. 800 Pesos mit Getränken für uns drei. Das sind ungefähr 32 Euro.

Weiter geht die Fahrt zum Kakao-Museum.

https://odysee.com/DCLIV:e5bfbae76948f566a82acde741490b31ce83202d?src=embed

 

Uxmal

Le vendredi 07. 01. 2022, nous partons à 08h30 avec Raúl pour la ville historique maya d'Uxmal. Uxmal se trouve un peu à l'écart des routes principales. Il nous faut à nouveau environ 2 heures pour y arriver.

Ici, à l'entrée, il y a un grand complexe de souvenirs. Pour la première fois, nous pouvons acheter des cartes postales dans un magasin. En achetant nos billets, nous décidons de nous promener tranquillement dans les installations et donc de ne pas réserver de guide. Il y a beaucoup moins de visiteurs qu'à Chichen Itza. Nous entendons quelques personnes parler russe.

Quelques mètres de chemin seulement nous mènent à l'extraordinaire pyramide du devin ou encore de l'enano (nain), extraordinaire parce qu'elle est de forme ovale. La pyramide mesure 37 mètres de haut. Les bâtiments d'Uxmal datent tous de la période classique de 500 à 900. Un peu plus loin, nous sommes arrivés sur une grande place entourée de bâtiments allongés et richement décorés, le quadrilatère des nonnes. Dans les reliefs, on trouve des masques bien conservés du dieu de la pluie Chac, du serpent à plumes, des figures d'animaux et des huttes mayas stylisées.

Nous continuons à marcher et arrivons au terrain de jeu de balle. Le jeu de balle en l'honneur du dieu de la pluie Chac trouvait son couronnement dans le sacrifice du vainqueur pour le dieu. Outre quelques autres très beaux bâtiments, le plus somptueux est sans doute le palais du gouverneur, construit vers 900 comme résidence du roi Chac d'Uxmal. La frise au-dessus des entrées, décorée de motifs géométriques et des restes de ce qui était autrefois 150 masques du dieu de la pluie Chac, est impressionnante.

Comme il n'y avait pas de cenotes à Umal, les habitants étaient dépendants de la saison des pluies. C'est pourquoi ils vénéraient le dieu Chac au-delà de toute mesure.

Vers 13 heures, nous quittons ce lieu magnifique et impressionnant. Raúl a commandé le déjeuner dans un restaurant : Viande de porc cuite dans la terre. C'était très bon. Raúl a toutefois préféré le poulet à cause de son estomac. 800 pesos avec les boissons pour nous trois. Cela fait environ 32 euros.

Nous poursuivons notre route vers le musée du cacao.

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

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K
Hallo Joachim,<br /> ein schöner Bericht und eindrucksvolle Bilder. Habe ihn schon vor ein paar Tagen gelesen, war aber leider nicht in der Lage zu kommentieren. Du weißt warum!<br /> Wir wünschen Dir einen angenehmen Start in eine gute Woche! <br /> Liebe Grüße,<br /> Katharina
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A
Guten Morgen Katharina,<br /> wer weiß, was dahinter steckt, wenn Du öfter nicht kommentieren kannst. Vielleicht ist das auch Zensur. Ich traue den Herrschaften nicht. aber - wir machen weiter!<br /> Euch auch alles Gute für die Woche.<br /> LG Joachim
V
merci pour cette découverte, je ne savais pas que cet endroit existait, c'est très beau!!! bisous Joachim. cathy
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A
Merci beaucoup pour ton commentaire, chère Cathy. Il y a beaucoup de constructions mayas de ce type au Yucatán.<br /> Bisous.<br /> Joachim
A
Hallo Joachim<br /> Meine Güte, was für ein Link! Der macht ja euren ganzen Reisebericht zunichte... Ich wusste manches von den Laboren, aber doch nicht alles so umfassend. Es ist erschreckend, was auf uns noch zu kommt. <br /> Es gibt da einen Film von 2016, der die nächste Stufe, nämlich das Chip(p)en in Kopfnähe und die Manipulationsmöglichkeiten zeigt. Dieses 'Belko-Experiment' - bisher habe ich nur den ersten Teil gesehen - ist nicht (!), wie Wikipedia beschreibt ein Thriller mit schwarzem Humor. <br /> Es ist eigentlich eine Weiterführung der Gedanken von 1984. Menschen werden für die Arbeit gechipt um dann Militär-Anweisungen ausführen zu müssen. In diesem Film sieht man die ganze Perversität des Menschens, der nur an sich denkt um zu überleben. So etwas wäre wirklich möglich, wenn die Grenze zu geimpft und ungeimpft weiter fokusiert wird. Einen Trailer_https://youtu.be/z5ZpWEXHMvs<br /> _______________<br /> Mikrochip-Implantat als Covid-Impfpass_ Ein schwedisches Start-up produziert Mikrochip-Implantate mit Covid-19-Impfdaten. Die können dann ganz einfach mit einem Smartphone gelesen werden. https://www.derstandard.de/story/2000132065038/microchip-implantat-als-covid-impfpass<br /> Was gelesen werden kann, kann auch bearbeitet, verfälscht oder manipuliert werden. Wenn es dir möglich ist schau den Film an.<br /> <br /> Das, was man zuletzt liest, sollte sich aber als Wichtigstes fühlen, weil Mensch fast ausschließlich das vorige schneller vergisst.<br /> Das Letzte, was ich also schreiben möchte ist natürlich etwas zu eurem Reisebericht. <br /> Wie konnte man zu dieser Zeit zB solche Im-Stein-Skulpturen herstellen, wenn man keine Götter zur Hilfe hatte ? Oder waren die Mayas Götter ?<br /> Es ist sehr spannend, was ihr erlebt hattet.<br /> <br /> lg Uli
Antworten
A
Guten Morgen Uli,<br /> ich habe mal den Link zum Micro-Chip-Implantat aufgemacht und dazu vor allem die Kommentare gelesen. Beeindruckend, wie manche Leute von solchen Implantaten begeistert sind. Da wundert mich gar nichts mehr an den "modernen" Menschen, wenn alles für super gehalten wird, was nach "Fortschritt" riecht, auch in der Politik. Vielen Dank für die Links.<br /> Ich wünsche Dir und BG einen angenehmen Dienstag.<br /> LG Joachim