Die kleinste Iris, die ich kenne

Veröffentlicht auf von anais

Die kleinste Iris, die ich kenne

Diese kleine Wildiris  trägt den botanischen Namen Iris henryi. Sie gehört zur Untergattung Limniris. und wächst wild in verschiedenen Provinzen Chinas wie beispielsweise in der Provinz Szechuan. Die Pflanze wird bis zu 15. cm hoch, hat schmales, grasartiges Laub und bildet im Laufe der Zeit große Büschel. Die auffallenden Blüten in weiß, cremefarben, hellblau, manchmal auch gelb, sind im Verhältnis zur kleinen Pflanze groß. Das Wurzelsystem bildet Rhizome. Die Pflanze gedeiht auf steinigem Sand-Lehm-Boden. Angenehm für den Hobbygärtner ist, dass die Blüten nicht so schnell vergehen. Sie halten sich bis zu 10 Tagen.

Meine kleine Iris ist drei Jahre alt. Sie wächst im Steingarten. Weil die Knospen in den Blättern kaum sichtbar sind, überraschen sie mit dem plötzlichen Aufblühen. Sie blüht später als Zwiebeliris wie Iris reticulata, erst ab Mitte April zusammen mit Wildtulpen.

Le plus petit iris que je connaisse

Ce petit iris sauvage porte le nom botanique d'Iris henryi. Il appartient au sous-genre Limniris. et pousse à l'état sauvage dans différentes provinces de Chine, comme par exemple dans la province du Szechuan. La plante peut atteindre une hauteur de 15 cm, a un feuillage étroit et herbeux et forme de grandes touffes au fil du temps. Les fleurs remarquables de couleur blanche, crème, bleu clair, parfois même jaune, sont grandes par rapport à la petite plante. Le système racinaire forme des rhizomes. La plante pousse sur un sol sablo-limoneux pierreux. Ce qui est agréable pour le jardinier amateur, c'est que les fleurs ne disparaissent pas si vite. Elles se conservent jusqu'à dix jours.

Mon petit iris a trois ans. Il pousse dans une rocaille. Comme les bourgeons sont à peine visibles dans les feuilles, ils surprennent par leur éclosion soudaine. Il fleurit plus tard que les iris bulbeux comme l'iris reticulata, seulement à partir de la mi-avril en même temps que les tulipes sauvages.

Die kleinste Iris, die ich kenne
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Veröffentlicht in Gartenbau

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Y
Lieber Joachim Hantke, hier ein spannender Artikel darüber, warum es kein "Unkraut" gibt. Vielleicht finden Sie ihn ja auch interessant https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/naturnaher-garten--warum-es-kein-unkraut-gibt-33414840.html<br /> Vielen Dank für das schöne Foto der schönen kleinen Iris und ganz herzliche Grüße unbekannterweise, Yann
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A
Hallo Yann,<br /> ich bedanke mich sehr herzlich für den schönen Kommentar und freue mich, dass Ihnen die kleine Iris gefällt. Vielen dank auch für den Link. Den naturnahen Garten schaue ich mir gleich mal an.<br /> Liebe Grüße<br /> Joachim
V
un petit bijou cet iris!! et merci pour les autres jolies fleurs de ton jardin. bisous Joachim. cathy
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A
Je te souhaite un bon dimanche, chère Cathy. Merci beaucoup pour ton gentil commentaire.<br /> Bisous !<br /> Joachim
A
Guten Morgen lieber Joachim<br /> Das ist vielleicht ein niedliches Pflänzchen :-) Da muss man wohl höllisch aufpassen, dass man das zarte Ding nicht als Wildkraut auszupft.<br /> Was ist das Gelbe auf dem unteren Bild nochmal ? Ich habe es schon oft gesehen. Es sieht so unschuldig aus.<br /> <br /> Hier noch einmal einen schönen Sonntag. Es ist sonnig und soll bis 16 °C warm werden.<br /> <br /> lg Uli _(ツ)_/¯
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A
Hallo, liebe Uli,<br /> also, wenn das niedliche Pflänzchen blüht, zeigt es sich deutlich, und es besteht nicht die Gefahr, es beim Jäten herauszureißen. Wenn nur die zarten Blätter da sind, muss ich wissen, an welcher Stelle es steht, um drumherum zu Jäten. So habe ich es vor der Blüte gemacht. Die leuchtend gelbe Pflanze ist eine Walzen-Wolfsmilch.<br /> Liebe Grüße<br /> Joachim