Mönchspfeffer im Kloster-Kräutergarten
Weil sich liebe Freunde von mir ein Küchenbild mit Kräutern, Zwiebeln, Knoblauch, Öl- und Essigfläschchen gewünscht haben, bin ich in den ca. 8 km von Lychen entfernten Kloster-Kräutergarten Himmelpfort gefahren. Typische, farbenfrohe Motive vom Basilikum, Salbei, Petersilie u. a. wollte ich fotografieren, weil Fotos eine gute Malvorlage sind.
Himmelpfort - eine Klostergründung von 1299 - bietet allerdings mehrere Attraktionen: die Reste des alten Zisterzienser-Klosters mit Kirche und Speicherhaus, den Kloster-Kräutergarten, ein Haus des Gastes mit dem besten Kaffee weit und breit und nicht zuletzt das Weihnachtspostamt. Weil Weihnachten noch lange hin und jetzt heißer Sommer ist, habe ich also im Klostergarten herumgestöbert und so allerlei entdeckt, wie z. B. den Mönchspfeffer. Mit ihm haben die Mönche im Mittelalter gepfeffert. Und falls der auch eine erotische Wirkung haben sollte, wäre es kein Wunder, dass so mancher sündige Mönch in die Strafkolonie "Fegefeuer" am Küstriner Bach verbannt wurde. Dieses Kraut wäre auch einmal etwas Neues für meine eigene Kräutersammlung.
Gestaut habe ich, wieviele verschiedene Kräuterliköre, Marmeladen, Würzöle und Essenzen angeboten werden. Die Liköre stehen zur Verkostung bereit (Ich war mit dem Pkw da!).
Kleine Besucher können sich im Garten der Sinne an Tastkästen, im Weidentunnel und im Insektenhotel mit der Natur vertraut machen. Spielplatz, Barfußpfad und Labyrinth lassen den Besuch zu einem schönen Erlebnis werden.
Der Kloster-Kräutergarten ist eine sehenswerte Einrichtung von Ökosolar e. V. Dannenwalde. Prosit! Auf Euer Wohl!
Himmelpfort - eine Klostergründung von 1299 - bietet allerdings mehrere Attraktionen: die Reste des alten Zisterzienser-Klosters mit Kirche und Speicherhaus, den Kloster-Kräutergarten, ein Haus des Gastes mit dem besten Kaffee weit und breit und nicht zuletzt das Weihnachtspostamt. Weil Weihnachten noch lange hin und jetzt heißer Sommer ist, habe ich also im Klostergarten herumgestöbert und so allerlei entdeckt, wie z. B. den Mönchspfeffer. Mit ihm haben die Mönche im Mittelalter gepfeffert. Und falls der auch eine erotische Wirkung haben sollte, wäre es kein Wunder, dass so mancher sündige Mönch in die Strafkolonie "Fegefeuer" am Küstriner Bach verbannt wurde. Dieses Kraut wäre auch einmal etwas Neues für meine eigene Kräutersammlung.
Gestaut habe ich, wieviele verschiedene Kräuterliköre, Marmeladen, Würzöle und Essenzen angeboten werden. Die Liköre stehen zur Verkostung bereit (Ich war mit dem Pkw da!).
Kleine Besucher können sich im Garten der Sinne an Tastkästen, im Weidentunnel und im Insektenhotel mit der Natur vertraut machen. Spielplatz, Barfußpfad und Labyrinth lassen den Besuch zu einem schönen Erlebnis werden.
Der Kloster-Kräutergarten ist eine sehenswerte Einrichtung von Ökosolar e. V. Dannenwalde. Prosit! Auf Euer Wohl!