Amüsanter Excurs zu Lichen

Veröffentlicht auf von anais

Vergangenheitsseligkeiten 003

 

Unser geschätzter Lychener Stadtchronist Eberhart Kaulich hat kürzlich seine neuesten Nachforschungen über den Ursprung des Namens "Lychen" in unserer "Neuen Lychener Zeitung" veröffentlicht. Es ist zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen. Und nicht nur das!

Er hat den Bogen aus der Vergangenheit bis in die aktuelle Gegenwart gespannt. Bei dieser satirischen Akrobatik landete er in dem polnischen Lichen, einem Dorf mit 1000 Einwohnern. Das hat die Hürde zu einem Platz höchster touristischer Attraktivität mit einem Schlag geschafft, und dort klingen heutzutage die Kassen dank einer göttlichen Eingebung. Unser Lychen dagegen müht sich mit weitaus profaneren Mitteln um den Platz an der Sonne. Ob hier einmal die Kassen so wie im polnischen Lichen klingen, dass weiß allein nur der Herrgott oder die Jungfrau Maria. "Vergangenheitsseligkeiten zu Lichen" - lies diesen aufschlussreichen Text auf meiner Seite link

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K
<br /> <br /> Hallo Joachim, sobald ich etwas Luft habe werde ich mich dafür einsetzen und recherchieren. Es kann aber November werden! Du weißt ja selbst, die Gartensaison ist eröffnet! <br /> <br /> <br /> Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!<br /> <br /> <br /> Katharina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Das ist fein von dir! Lass' Dir beim Recherchieren genügend Zeit. Jetzt haben wir frühsommerliche Temperaturen, und da haben wir alle im Garten viel zu tun. Dir wird die<br /> Gartensrbeit bestimmt viel Freude bereiten. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> Hallo Joachim, das hätte ich mir ja denken können! Lach! Wir haben auch schon darüber nachgedacht Botschafter für ein kleines Land zu werden. Die Vorteile sind immens groß! Leider haben wir das<br /> Land noch nicht gefunden. Es wäre ja alles zu schön um wahr zu sein.  Das sind Wunschträume und ein bißchen<br /> fantasieren darf man doch.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Wir sollten mal Nachforschungen anstellen, wie man Honorarkonsul wird. Das wäre sicherlich ein einträgliches Geschäft.Gib mir bitte Bescheid, wenn du etwas gefunden<br /> hast.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> Hallo Joachim, ja so in etwa. Sie wohnen nicht Tür an Tür sondern nur im gleichen Dorf. Der Sumpf der Politik zieht sich sogar durch die kleinsten Dörfer. Wenn alles den Bach runtergeht, erklären<br /> wir unser Grundstück zu einem freien Land. Den Namen werde ich mir schon mal überlegen. Es dauert ja sicher noch. Lach!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Sollte es so weit kommen, dass Ihr Euch zu einem freien Land erklärt, so würde ich gerne Botschafter der Insel-Demokratie Lychen bei Euch sein. Welche Fahne wird über dem<br /> Tanneneck wehen?<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> Hallo Joachim, Wunder wirken eben besser als ein Yachthafen, der sich dann vielleicht Klein Monaco nennt. Die Investition von so vielen Euros ist wohl nicht gerechtfertigt. Manche Bürgermeister<br /> wollen eben ein Denkmal setzen! Hier in unserem Dorf wurde ja auch eine Strasse gebaut für 1.8 Millonen Euro, wobei da am Tag vielleicht mal 50 Autos fahren. Die Strasse war geteert aber nicht<br /> breit genug wenn sich zwei Autos begegnet sind, was selten der Fall war. Dafüre gab es dann Wartebuchten.<br /> <br /> <br /> Nun wohnt aber der neue Bürgermeister dort und der Schlossherr. Einer aus dem Westen, der das Schloss für einen Appel und ein Ei bekommen hat. Dazu noch Fördergelder in Millionenhöhe. Manchmal<br /> verstehe ich die Welt nicht mehr! <br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Ach! Die Welt ist bei Euch nicht anders als bei uns. Lach! Eigentlich hat sich unser Bürgermeister schon mit dem Straßenbau ein Denkmal gesetzt. Er ist auch von Beruf<br /> Straßenbauer. Ob der teure Stadthafen auch mal eines seiner Denkmäler wird? Wer weiß? Finanziell wird es wohl eher ein nasses Grab. Huh! Und bei Euch wohnen Bürgermeister und Schlossherr tür an<br /> Tür. Das finde ich sehr zeitgemäß!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />