Das Mehrgenerationenhaus

Veröffentlicht auf von anais

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Seit November vergangenen Jahres hat Lychen ein Mehrgenerationenhaus. Es ist im Zuge der Sanierung des alten Kinos im vorderen früheren Gaststätten- und Hotelgebäude entstanden. Für die vielseitige Nutzung dieser neuen Einrichtung haben sich der Arbeitsförderverein Lychen, die Volkssolidarität und das Deutsche Rote Kreuz zu einem Trägerverbund zusammengeschlossen. Wie bereits der Name sagt, soll hier ein Treffpunkt für Jung und Alt gestaltet werden. Jugend und Senioren werden sich in diesem Haus begegnen, sich in gemeinsamen Veranstaltungen näher kommen und besser verstehen.

Im Erdgeschoss ist die Volkssolidarität, Ortsgruppe Lychen, eingezogen. Im oberen Stockwerk befinden sich Spiel- und Gruppenräume der Kita des DRK.

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In dieser Etage wurde außerdem ein Informationsbüro für Lychener Bürger eingerichtet, die sich beim Ausfüllen von Formularen helfen lassen oder sich im Umgang mit Behörden beraten lassen wollen. Außerdem haben Touristen im Sommer die Möglichkeit, in einem kleinen Waschsalon den uckermärkischen Sand aus ihrer Kleidung spülen zu können. Die Inneneinrichtung ist modern gestaltet. Eine Auffahrt für Behinderte ist vorhanden. Allerdings fehlt ein Lift zum Obergeschoss.

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Im hinteren Teil des Komplexes befindet sich das neue "Alte Kino", über das ich bereits berichtet habe. Link: Das neue Lychener Kino

An der feierlichen Eröffnung mit unserem Lychener Bürgermeister Sven Klemckow, leitenden Mitarbeitern des Trägerverbandes und dem Geschäftsführer der WOBAG, Herrn Hampel, als Vermieter habe ich teilgenommen und einige Fotos zur Illustration gemacht. Wir hoffen, dass das Mehrgenerationenhaus zu jeder Zeit von unseren jungen und alten Bürgern und Touristen gerne besucht unf genutzt wird.

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K
<br /> <br /> Hallo Joachim, das ist eine gute Idee. In Anklam gibt es auch so ein Generationenhaus das gut angenommen wird. Hier bei uns gibt es zwischen jung und alt keine Probleme. Leider gibt es hier auch<br /> mehr Alte als Junge. Aber viele kommen wieder die schon vor Jahren weggezogen sind. Das ist eben ihre Heimat.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Das finde ich gut, dass Anklam auch ein Mehrgenerationenhaus hat. Es wird wohl darauf ankommen, ob in einem solchen Haus gemeinsame Veranstaltungen mit jung und alt stattfinden,<br /> z. B. Kinder singen oder rezitieren für Senionren. Hier bei uns sind ebenfalls viele junge Leute weggezogen. Dafür kommen ab und zu "Berlinflüchter", die sich hier niederlassen.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
R
<br /> <br /> Das ist eine schöne Idee, ich wünsche dem Projekt viel Erfolg, die Kluft zwischen jung und alt ist viel zu groß, l G Regina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Regina! Ich hoffe, dass das Haus ausgelastet sein wird, weil dort mehrere Vereine tätig sind. Das wird sich im Sommer zeigen.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />