Ein Seifenblasen-Projekt?

Veröffentlicht auf von anais

 

 

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Die Leser meines Blogs, die Lychen kennen und lieben, werden sich fragen, weshalb hier nichts Neues über die Entwicklung der Stadt berichtet wird. Die Antwort ist einfach: Die großen Investitionsprojekte, die dem Erholungsort wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand bringen sollen, liegen - nicht nur wegen des kalten Winters, buchstäblich auf Eis. Der geplante Stadthafen, umstritten wegen seiner zukünftigen Wirksamkeit für die Belebung des Ortes, ist immer noch nicht von amtlicher Stelle genehmigt. Das zweite große Vorhaben, die Sanierung der Hohenlychener Heilstätten und ihre Nutzung als Bildungs- und Hotelkomplex hüllt sich seit längerer Zeit in Schweigen. Nach letzten, mir bekannten Aussagen unseres Bürgermeisters lässt sich kein Kontakt zum Investor herstellen - weder per Telefon, schriftlich oder elektronisch per Mail. Er antwortet nicht. Unter den Lychenern breitet sich Enttäuschung aus. Wie es scheint, wurde Hohenlychen wieder zu einem Flopp und das Projekt scheint sich in eine Seifenblase zu verwandeln. Noch ist sie nicht geplatzt. Deshalb erwarten wir, dass der Investor zu seinem Wort steht und Auskunft gibt, was mit dem Heilstättengelände in nächster Zeit geschieht. Auf meiner Seite "Die Heilstätten Hohenlychen" link habe ich voller Hoffnung zum Schluss der Darstellung geschrieben:

"Vor wenigen Jahren konnte der Bereich nun endlich an einen Investor übergeben werden, der unter Beibehalt der Architektur und Sanierung der historischen Bausubstanz eine Schule für Hotel-, Gastronomie- und Tourismusfachkräfte, ein Wellness-Hotel und weitere Erholungsstätten einrichten will.
 Für das Gedeihen des Erholungsortes Lychen wäre dies ein Segen."

Heilstatten-Hohenlychen-020.JPG

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A
<br /> Guten Abend Joachim<br /> <br /> <br /> Danke für deine Erklärung.<br /> <br /> <br /> lg Uli<br />
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A
<br /> <br /> Aber gerne, liebe Uli!<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Hallo Joachim,<br /> <br /> <br /> vielleicht ist ja noch nicht alles verloren. Die Hoffnung stirbt zuletzt! <br /> <br /> <br /> Ich würde es Lychen wünschen, dass es doch noch klappt.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br />
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A
<br /> <br /> Danke, liebe Katharina! Wir warten ab, was dort noch wird oder nicht.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Hallo Joachim,<br /> <br /> <br /> es ist schade aber solche Seifenblasen gibt es sehr viele im Osten unseres Landes. Sie kassieren Fördergelder und danach sind sie verschwunden. Leider!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! So ist es. Der Investor hat aber hier auf Versammlungen große Versprechungen gemacht und Hoffnungen geweckt. Er ist hier gut bekannt.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
A
<br /> Guten Abend Joachim<br /> <br /> Wer hat denn das mathematische Bild gezeichnet?<br /> <br /> Es erinnert mich an die drei Affen - nichts hören, sehen, sprechen -<br /> Interessanterweise spukt der letzte die Heilanstalts-Blase aus.<br /> Das noch als Kugel, Anfang ohne Ende.<br /> <br /> Da hatten sich bestimmt zwei Gedanken vermischt.<br /> <br /> lg Uli<br />
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A
<br /> <br /> Hallo Uli! Das mathematische Bild habe ich gezeichnet. Der Investor bläst die Seifenblase auf. Im Eimer hat er nur Seifenwasser, und wir Lychener sind entsetzt und ringen die Hände. Wenn die<br /> Blase platzt, wird das wohl das Ende sein.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />