Rindgeschnetzeltes mit Steinpilzen und Rosenkohl

Veröffentlicht auf von anais

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Zur Winterszeit ist der Rosenkohl als Gemüsebeilage oder in Suppen sehr beliebt. Selbst ein kalter Salat lässt sich von ihm zubereiten. Rosenkohl habe ich seit einiger Zeit nicht mehr gegessen. Deshalb habe ich ihn mal wieder als Beilage zum Rindergeschnetzelten mit Steinpilzen probiert.

 

Zubereitung

Den Rosenkohl habe ich geputzt, gewaschen und in leicht gesalzenem Wasser bissfest weich gekockt. Steinpilze aus dem Tiefkühlschrank wurden in lauwarmem Wasser aufgetaut, gewaschen, in Streifen zerkleinert und beiseite gestellt. Eine Scheibe Rinderfilet habe ich ebenfalls in Streifen geschnitten, mit Zwiebeln in Rapsöl leicht angebraten, bis das geschnetzelte Filet durchgegart war. Dann kamen die Steinpilze dazu mit einen Schuss lauwarmem Wasser. Alles habe ich ca. 10 Minuten kochen lassen. Zum Schluss wurde ein Becher Bio-Saure Sahne daruntergerührt. noch einmal aufgekocht und mit dem Saft einer halben Zitrone, etwas Pfeffer und Salz abgeschmeckt.

Der Rosenkohl habe ich in zerlasserer Butter geschwenkt und eine Prise Muskatnuss dazugegeben.

Zu dem wohlschmeckenden Mittagessen gab es Salzkartoffeln.

Geviertelte Bio-Cocktailtomaten und eine klein geschnittene Lauchzwiebel dienten als Garnierung.

Guten Appetit für diejenigen, der es auch einmal probieren möchten!

 

Zutaten

 - Rosenkohl (Menge nach Belieben)

- 1 Scheibe Rinderfilet

- Steinpilze (Menge beliebig)

- ca. 2 Esslöffel Rapsöl

- 1 kleingeschnittene Zwiebel

- 1 Becher Bio-Saure-Sahne

- Saft einer halben Zitrone

- Salz

- Pfeffer

- Cocktailtomaten-

1 Lauchzwiebel.

 

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C
<br /> <br /> Die fantastische Köchin läßt zurück grüßen und bedankt sich für die gute Meinung und die Anregungen die von dir kommen.<br /> <br /> <br /> Rosenkohl hat es bei uns schon lange nicht mehr gegeben, also hat er nun auf dem nächsten Einkaufszettel die höchste Priorität!<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Cebulon! Herzlichen Dank für die Grüße der fantastischen Köchin. Da wird es bald bei Euch Rosenkohl geben. Vituell lade ich mich dazu ein.<br /> <br /> <br /> LG Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> Hallo Joachim, ich mag Rosenkohl auch ganz gerne. Habe ihn bisher aber immer als Eintopf zubereitet. Keine Ahnung, warum ich nicht auf die Idee kam, ihn mal als Beilage zu servieren. Aber<br /> jetzt habe ich es notiert. Danke.<br /> <br /> <br /> Die Sonne scheint, wir haben jetzt 3°C aber für einen Spaziergang ist es doch ganz angenehm. Ich wünsche einen schönen Sonntag.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina <br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Herzlichen Dank für den Sonntagsgruß! Probiere den Rosenkohl einmal als Beilage. Du kannst dazu auch etwas Paniermehl anschwitzen und drübergeben. Ich hoffe, Ihr hattet am<br /> Sonntag einen erholsamen Spaziergang.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> Hallo Joachim, ich mag das Gericht gerne, habe es aber noch nie mit Rosenkohl gegessen. Ich werde es einmal ausprobieren. Danke für das tolle Rezept! Und wieder habe ich etwas für meinen<br /> Speiseplan. <br /> <br /> <br /> Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!<br /> <br /> <br /> Katharina<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Ich mag Rosenkohl sehr. Er schmeckt ja gut zu allen gebratenen Fleisch- und Geflügelgerichten. Schön, dass Du einen Speiseplan hast. Da brauchst Du nicht lange überlegen, was Du<br /> kochst. Machst die Augen zu und tippst mit dem Finger irgendwo hin. Lach!<br /> <br /> <br /> Ich wünsche euch auch einen schönen Sonntag!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
C
<br /> <br /> Da wünsche ich dir einen guten Appetit gehabt zu haben, was man mir hoch anrechnen muß, da mir der Neid in den Eingeweiden wühlt! ;-)<br /> <br /> <br /> <br />
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A
<br /> <br /> Hallo Cebulon! Herzlichen Dank! Guten Appetit habe ich immer, was vielleicht nicht zum Vorteil für die Linie ist. Der Neid braucht Dir ganz bestimmt nicht in den Eingeweiden wühlen, denn Du hast<br /> doch eine fantastische Köchin. Grüße sie schön von mir!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />