Wünsche für das neue Jahr

Veröffentlicht auf von anais

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Winter am Lychener Stadtsee im Jahr 2010.

 

Ich wünsche Euch zum neuen Jahr,

dass der Frieden auf der Erde wird nun wahr.

Gewalt, Hunger und Pein soll es nicht mehr geben,

damit wir ohne Sorge und Angst zukünftig leben.

 

Ich wünsche Euch zum neuen Jahr

Arbeit, die zufrieden macht,

eine Seele, die oft lacht,

Freunde, die zur Seite stehn,

Mitmenschen, die sich gut versteh’n.

 

Ich wünsche Euch zum neuen Jahr,

dass auch in Regenzeiten

der Sonnenschein soll Euch begleiten.

 

Ich wünsche Euch zum neuen Jahr

Gesundheit, Glück und Wohlergeh’n,

sowie mit Zuversicht in die Zukunft seh’n.

 

Ihre Wünsche für mich und meine Freunde hat meine Cousine in einem Gedicht niedergeschrieben und mir auf einer Glückwunschkarte zugesandt. Ich möchte diese guten Gedanken weitergeben an alle Freunde, Bekannten, Verwandten und Besucher meine Blogs und danke meiner Cousine Heide für diese sinnreichen Worte mit der Hoffnung auf Erfüllung - wenn nicht in diesem Jahr so doch auf lange Sicht.

 

 

Veröffentlicht in Meine Gedichte

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A
<br /> Guten Abend Joachim<br /> <br /> <br /> Danke an deine Cousine für diese netten Zeilen. Sie macht sich viele Sorgen, wünscht, dass es dir weiter gut geht.<br /> <br /> <br /> Dir ein Danke für die vielen schönen Schwäne auf dem Bild. Das ist ein seltener Anblick.<br /> <br /> <br /> lg Uli<br />
Antworten
A
<br /> <br /> Guten Morgen Uli,<br /> <br /> <br /> in diesem Januar ist der See noch eisfrei. Die Wasservögel sind wohl auch auf den anderen Seen. Deshalb ist jetzt an dieser Stelle kaum etwas zu sehen. Ich hoffe, dass die Wünsche meiner Cousine<br /> uns allen zugute kommen.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Hallo Joachim,<br /> <br /> <br /> danke für dieses ergreifende Gedicht Deiner Cousine. Der Wunsch ist wohl da aber leider wird es ganz anders kommen. Die Gier der Reichen und der Politik ist unersättlich und die Menschen wachen<br /> langsam aber sicher auf. Zu unverschämt bedienen sich die Politiker an den Trögen und kennen auch keine Scham mehr. Die Völker der EU fangen an, sich gemeinsam zu wehren.<br /> <br /> <br /> Trotz allem, manche Wünsche können wir uns selbst erfüllen und das ist gut so!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br />
Antworten
A
<br /> <br /> GutenMorgen Katharina,<br /> <br /> <br /> Deine Worte bringen uns aus den Wunschträumen wieder in die Realität zurück. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird weiter wachsen. Wir haben ja noch den EU-Klüngel dazu bekommen. Es werden hoch<br /> dotierte Posten nach Wunsch hier bei uns und vor allem in Brüssel vergeben. Das ist parasitär und gegen den Willen der arbeitenden Menschen.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />