Lychener Kulturfest

Veröffentlicht auf von anais

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Der Kirchplatz vor der ehrwürdigen St. Johannes Kirche erlebte am vergangenen Sonnabend, dem 08. September, viele Menschen in buntem Treiben.

Junge Lychener Künstler, der Pfarrer und die Evangelische Kirchengemeinde, der Arbeitsförderverein e. V., das Alte Kino, der Tourismusverein Lychen, unsere Bibliothek, Haus Vogelgesang und der Ausschuss für Soziales, Kultur, Sport, Bildung und Jugend hatten sich zusammengefunden, um das erste Lychener Kulturfest zu organisieren und durchzuführen.

Um 17.00 Uhr ging es los. Der Abend war sonnig und passte gut zu der Veranstaltung im Freien.

Vor allem junge Lychener Künstler boten für alle Besucher verschiedenste Formen kreativen Schaffens an ihren Ständen und Plätzen an. So entdeckte so mancher sein Maltalent, staunte, was aus Kronenkorken gemacht werden kann oder schaute zu beim Gedichte-Weben und Vogelscheuchen-Bau.

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Musikgruppen und Solisten unterhielten die Schaulustigen mit moderner Musik und Gesang.

Haus Vogelgesang hatte ein Zelt aufgebaut, unter dem es Gulasch-, Erbsensuppe, Schnitten und Kuchen gab. Für gesunden Bio-Trank war ebenfalls gesorgt.

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Ich hatte die Freude, Lychener Geschichten aus meiner Jugendzeit vorzulesen. Prof. Plath gab verblüffend neue Erkenntnisse über Frau Holle und den Apfel bekannt. Eine Schülerin las aus ihrer Erzählung. Prof. Plath hatte mehr Glück, denn er durfte auf der kleinen Bühne mit Mikrofon lesen. Wir zwei anderen hatten zuvor auf einem Korbsessel im Freien das Vergnügen mit dem Ergebnis, dass uns wegen des fröhlichen Treibens und dem Lärm kaum jemand verstand. Ich hoffe, dass beim nächsten Kulturfest zum Lesen und Rezitieren die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden.

Der Abend klang aus mit einer Andacht in der Kirche.

Idee und Fest waren ausgezeichnet. Eine gelungene Gemeinschaftaktion in unserem sonst ziemlich individualistischem Lychen. Den Initiatoren sei zugerufen: "Macht weiter so!"

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<br /> Ach Joachim, Du brauchst erst eine Professur dafür, um ein Mikrofon zu bekommen? Schweinerei! So weit ist es schon<br /> gekommen! Hau mal auf den Tisch! (Aber pass<br /> auf, dass Du Dir nicht die Hand dabei verletzt .)<br />
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A
<br /> <br /> Hallo Xammi! Der Herr war mit seiner Lesung erst später dran. Da hatten die Organisatoren inzwischen gemerk, dass es ohne Mikrofon nicht geht. die jungen Leute sind ja lernfähig.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> Hallo Joachim, den Platz kenne ich. Da sind wir damals auch gewesen und Dank Dir, durfte ich die Kirche sogar besichtigen.<br /> <br /> <br /> Schönes Wetter hattet Ihr ja und es war bestimmt viel los, wie man an den Leuten sieht. Hoffentlich würdigt Lychen Deine Arbeit demnächst etwas besser. Ohne Mikrofon vorzulesen, kostet viel Kraft<br /> und außerdem hört man es nicht gut. Das mußte jetzt mal gesagt werden!  Schließlich machst Du sehr viel für<br /> Lychen!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Katharina<br />
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A
<br /> <br /> Hallo Katharina! Vielen Dank für Deine anerkennenden Worte. Das Fest war wirklich gelungen. vVelleich kommt dadurch etwas mehr einigkeit hier im Ort zustande<br /> <br /> <br /> Ansonsten ist sich - wie immer - jeder selbst der Nächste. Lach!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />
R
<br /> Oje ohne Mikro vorlesen, das war bestimmt sehr anstrengend und ich hoffe Du warst danach nicht heiser <br /> Veranstaltungen wo man aktiv mitmachen kann finde ich Super und es liest sich nach einem vollen Erfolg, ich wünsche Dir ein schönes WE, l G Regina<br />
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A
<br /> <br /> Vielen Dank, liebe Regina! So schlimm war es für mich ohne Mikrofon nicht. Es war aber sehr laut auf dem Platz. Deshalb haben viele nichts verstanden. Das Fest selbst war ein voller Erfolg.<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> <br /> Joachim<br /> <br /> <br /> <br />